Schlagwort-Archive: IG der Kutscherinnen und Kutscher

Hr-Hessenschau vom 26.12.2015 berichtet über Erfolg IG der Kutscherinnen und Kutscher!

Der Anfang ist getan!

Wir haben uns zusammengeschlossen, um gemeinsam für unsere Interessen zu kämpfen.

Ein erstes von uns angegangenes Problem:

… die Zufahrt zu den ÄrztInnen in der Kasseler Innenstadt (Fussgängerzone) ohne Knöllchengefahr, hat durch unseren gemeinsamen Einsatz zu einem Kompromiss – am Runden Tisch mit Stadtbaurat Nolda – geführt. Dieser gilt zunächst für ein Jahr. Danach werden wir sehen, wie wir mit diesem leben können.

Eines aber zeigt sich schon jetzt! Wenn wir uns zusammenschliesen und was tun, dann erreichen wir auch was …

Die Hessen schau berichtete am 2ten. Weihnachtstag über den erreichten Kompromiss:


Der Beitrag ist auf der Facebook-Seite der IG zu finden: https://www.facebook.com/igkutsche/


Hessenschau vom 07. Mai 15 – IGK KutscherInnen zu Gast bei Stadtbaurat Nolda!

Unter dem Titel – “Kassel: Taxifahrer sauer über Fußgängerzone”

… berichtete der HR in der Hessenschau über den Mißstand, das weder Taxen noch Mietwagen alte, gehbehinderte und gesundheiltlich angeschlagene Patienten, zu den Praxen der Ärztinnen und Ärzten in der Kasseler Innenstadt (Fußgägngerzone) befördern dürfen.

Auch wurde von der Zusammenkunft von Ärzten, Patienten und der IG der Kutscherinnen und Kutscher (IGK) – auf deren Initaitive hin diese zustande kam – mit dem Verantwortlichen der Stadt Kassel – Stadtbaurat Nolda berichtet.


Der Beitrag ist auf der Facebook-Seite der IG zu finden: https://www.facebook.com/igkutsche/


Die Wobblies Kassel freuen sich mit den Kolleginnen und Kollege von der Interessensgemeinschaft. der Kutscherinnen und Kutscher (kurz IGK) über deren weiteren Schritt zum Erfolg und hoffen, dass es nun bald für alle Taxi- und MietwagenfahrerInnen und deren Patieten eine akzeptable Lösung geben wird.

 Wir,  die Wobblies Kassel stehen dabei hinter Euch und werden Euch weiterhin, soweit wir es können, unterstützen!

HNA vom 08.05.15 – Arztfahrten in Kassel: Nolda sagt bessere Regeln für Taxis zu

(Überschrift in der HNA-Zeitung)
LÖSUNG FÜR ARZTFAHRTEN NAHT
Fußgängerzone: Verkehrsdezernent sagt bessere Regeln für Taxis und Mietwagen zu


Quelle: HNA vom 08.05.15 -> Hier geht es zum Original

HNA-LogoAxel-Schwarz

 

 

Hilfsbereite Fahrer bekommen Knöllchen

Taxi-Schild

Titelbild © dpa/Archiv

Kassel. Im Konflikt um Patientenfahrten von Taxis und Minicars zu Arztpraxen in der Fußgängerzone hat Verkehrsdezernent Christof Nolda eine Lösung in Aussicht gestellt.

Noch vor den Sommerferien werde die Stadt einen runden Tisch mit Vertretern der Fahrgastbranche und betroffenen Ärzten einberufen, kündigte Nolda am Donnerstag im Rathaus an. Dort nahm er Listen mit Unterschriften von 850 Patienten und Praxisbeschäftigten entgegen, die über Probleme durch geltende Regelungen klagen.

Worin diese bestehen, schilderte Vorsitzender Manfred Alter von der „Interessengemeinschaft der Kutscherinnen und Kutscher“ (IGK), die die Unterschriften gesammelt hat: Viele Patienten seien gehbehindert oder so schlecht zu Fuß, dass sie bis in die Wartezimmer begleitet oder dort abgeholt werden müssten. Etwa 50 Arztpraxen, darunter viele Fachärzte, gebe es im Fußgängerzonenbereich. Dieser aber ist für die Chauffeure ebenso wie für andere Fahrer tabu. Dennoch zeigen sich viele Taxi- und Minicarfahrer laut Alter hilfsbereit und fahren bis vor die Praxistür. Dann allerdings gebe es prompt Strafzettel vom Ordnungsamt, die von den Fuhrunternehmen an den betreffenden Fahrer weitergereicht würden. Für seine Hilfsbereitschaft trage „jeder Fahrer das individuelle Risiko“, ergänzte Jack Böttcher von der Kutscher-IG.: „Wir sehen den Bedarf, dass das geändert wird.“

Allgemeinmediziner Dr. Martin Erdmann führte aus, dass auch die rund 50 betroffenen Arztpraxen im Fußgängerzonenbereich immer wieder Probleme mit der geltenden Regelung hätten, wenn bestimmte Patienten einen Transport benötigen. Weder die Fahrer noch die Praxisbeschäftigten könnten diese Menschen zu Fuß durch die halbe Innenstadt eskortieren. Erdmann: „Im Moment haben wir eine Situation, wo niemand zuständig ist.“

Verkehrsdezernent Nolda machte darauf aufmerksam, dass das Anliegen aufgrund bundeseinheitlicher Verkehrsvorschriften für Fußgängerzonen nicht einfach zu erfüllen sei. Hier sei der Gestaltungsspielraum der Stadt durch übergeordnete Gesetze eingeschränkt. Für den Lieferverkehr und für Handwerker, die dort tätig sind, habe die Stadt aber bereits „klare Regelungen“ geschaffen, sagte Nolda und äußerte sich zuversichtlich, dass dies auch für die Arzttouren des Fahrgastgewerbes zu erreichen sein werde: „Wir haben das Problem erkannt, und wir werden eine Lösung finden.“ Das Rathaus arbeite bereits seit einiger Zeit daran, die Regelungen für verschiedene Anliegergruppen in der Fußgängerzone auf den Prüfstand zu stellen mit dem Ziel, diese zu vereinheitlichen.

Neben der Kutscher-IG hatte auch die „Interessengemeinschaft Kasseler Taxifahrer“ eine eigene Unterschriftenaktion zum Thema gestartet und laut Sprecherin Erika Bittner etwa 400 weitere Unterstützer gewonnen.

Mehr zum Thema:
Forderung: Taxifahrten zu Ärzten in Fußgängerzone erlauben

IG der Kutscherinnen und Kutscher sammelt 500+ Unterschriften!

Briefkopf-Header-Neu

500+ Unterschriften von Patientinnen und Patienten!

Die IG der Kutscherinnen und Kutscher setzt sich in einer groß angelegten Unterschriftenaktion, für ein zeitlich begrenztes Befahren der Kasseler Innenstadt, zu den dort ansässigen Ärztinnen und Ärzten ein!

500+ Patientenunterschriften hat die IG der Kutscherinnen und Kutscher für ihre Forderung, von der nicht nur die Kasseler Taxen und Minicars – sondern auch jene aus dem Kasseler Umland, profitieren sollen bisher gesammelt.

Auf ihrer Internetseite hat die IG zu diesem Thema einen Offenen Brief und die bisherigen Unterschriftenlisten als PDF veröffentlicht, die der Presse, den politsch Verantwortlichen der Stadt Kassel, den Fraktionen im Kasseler Stadtparlament und den zuständigen Behörden übermittelt werden sollen.

Zu dem Entsprechend Beitrag auf der Website der Interessensgemeinschaft (IG) der Kutscherinnen geht es hier